Geschichte der Gemeinde
Die Geschichte der Gemeinde beginnt damit, dass der Grundherr Ritter
von Krolewitz den ersten Christen ein Grundstück zum Bau einer Kirche
schenkte. Es gab hier bereits eine Wassermühle und zwei Brücken
über Mühlgraben und Elster.
1215 hatte das IV. Laterankonzil die Wandlungslehre des Abendmahls
(Transsubstantiation) und die Osterbeichtpflicht offiziell verkündet.
Den Gemeindegliedern wurde der Empfang des Kelches vorenthalten.
Die Predigt war zurückgetreten.
1275 wurde angeordnet, das Morgenläuten der Kirchenglocke als "Friedensgeläut"
zu verstehen, "um die Leute aus dem Schlaf zu ermuntern, Gott
anzuflehen um den einheimischen Frieden."
1327 kam es zur Abschaffung der wendischen Sprache und zur Einführung
der deutschen Sprache in Großzschocher. Die Predigt wurde nun in
deutscher Sprache gehalten.
Kurze Zeit, seit 1406 bis zur Reformation gab es auf dem Hof des
Rittergutes eine kleine Hofkapelle, für die ein Schlosskapellan
angestellt war. Nickel Pflugk hatte dazu die Genehmigung des Thomasklosters.
Johannes Dobertowe hat die Kapelle geweiht.
Der erste namentlich bekannte Pfarrer von Großzschocher ist Johannes
Dobertowe, 1409 in sein Amt eingeführt. Um 1450 war Großzschocher
eines der größten Dörfer im Raum Leipzig. Die Kirchgemeinde galt
damals als reich. Sie baute. Die wertvollsten Abendmahlsgeräte sind
in dieser Zeit gestiftet.
"1456 hat Papst Calixtus III. die Verordnung in die ganze Christenheit
ergehen lassen, dass aller Orten täglich sollte um den Mittag geläutet
werden..., das Herz zu Gott in wahrer Andacht zu erheben und der
ganzen Christenheit den Frieden zu erbitten..."
1517 leitete Luthers Thesenanschlag in Wittenberg die Reformation
ein. Großzschocher muss in dieser Zeit sehr konservativ gewesen
sein. Bis fünf Jahre nach der Einführung der Reformation in Leipzig
(1539) galt es als "gifftig erzpapistisch". Gläubige,
die der neuen Lehre zugetan waren wurden nicht auf dem Friedhof
beerdigt, sondern in der Sandgrube in Richtung Kleinzschocher als
Ketzer verscharrt. Seit 1544 ist unsere Kirche evangelisch lutherisch.
1529 gab es neben Bauern, Müllern und Gastwirten in Großzschocher
Wagner, Schreiner, Schmiede, Zimmerleute, Goldschmiede, Schwerdtfeger
und Lederarbeiter. 1534 wurde der erste Lehrer, Christianus Merbring
angestellt. 45 Jahre hat er hier unterrichtet. 1580 wurde unserem
Dorfe bescheinigt: "Ist eine gute Dorfschule da, bisweilen
30 Knaben, die auch deklinieren und konjugieren lernen. Ritter Moritz
von Pflugk verlor 1537 seinen Kopf durch Enthauptung auf dem Marktplatz
von Leipzig. Ehebruch und Totschlag hatte er sich zuschulden kommen
lassen.
1543 Heuschreckenplage.
1578 Fliegenplage.
Der Streit um die Brauereien im Dorf wurde 1547 zu den Akten genommen.
Es hatten sich schon "viele tot und zahllose dumm gesoffen."
Vom Pfarrer Michael Rother von Gera wird erzählt: "Ist ungelehrt,
liest seine Predigten ab, treibt Wucher, verwüstet das Pfarrholz,
viel Klage wider diesen Pfarrer."
George Pflugk starb 1549. Sein Grabmahl finden wir an der Wand in
der Kirche.
In Großzschocher hat ein durch Blitzschlag verursachter Brand 1571
fast das ganze Dorf zerstört.
1592 brannte das Pfarrhaus. Frau Prosch, die Pfarrfrau, hatte beim
Flachsdörren nicht aufgepasst. 22 Höfe gingen in Flammen auf. Bedauerlicherweise
wurden bei diesem Brand die ältesten Kirchenbücher vernichtet. Das
älteste Kirchenbuch ist seitdem das Taufbuch, das 1597 beginnt.
Der erste Eintrag lautet: "Den 12. Novemb ist ein Sohn getauft
worden. Der Vater war Georg Nagel ein nachbar in der butter gassen.
Die Mutter ...Das Kind ward genennet Martin..."
1582 wurden zwei Totengräber mit glühenden Zangen gerissen, gerädert,
aufs Rad geflochten und mit ihren Ehefrauen auf dem Scheiterhaufen
verbrannt, nachdem sie ungezählte lebende Kranke in Großzschocher
beerdigt hatten, um in den Besitz des Nachlasses zu gelangen.
Der Dreißigjährige Krieg brachte für unser Dorf alle Leiden unmenschlicher
Verhältnisse. Der Pfarrer wurde misshandelt und verjagt. Ständige
Wache auf dem Kirchturm. Von oben musst Alarm durch Anschlagen der
großen Glocke und herausstecken eines Fähnleins gegeben werden.
Pfarrhaus und Schule wurden zerstört.
1650, zwei Jahre nach Ende des 30jährigen Krieges, erhielt unsere
Kirche ihre erste Uhr mit Stundenschlag. Johannes Schav gewesener
Müller und Nachbar zu Großzschocher hat 1658 die nach heute im Gebrauch
befindliche Hostiendose und eine Weinkanne gestiftet bei des aus
Silber vergoldet. Der amtierende Pfarrer war Magister Tobias Gottwald,
ein gelehrter Mann, aber ein unruhiger Kopf.
Von 1660-1692 war Paul Friedrich Fleischhauer aus Wittenberg hier
Pfarrer. "Er starb mit dem Ruhme der Amtstreue, nachdem er
drei Jahre vorher wegen Verlust des Gedächtnisses einen Gehilfen
erhalten hatte.
Seit 1679 hat unsere Kirche eine Orgel und seit 1696 einen neuen
Altar, eine neue Kanzel und einen neuen Taufständer, (nicht mehr
vorhanden) sowie seit 1694 ein neues Kreuz auf dem Kirchengiebel.
Das 18.Jahrhundert begann für Großzschocher mit Plünderung durch
die Schweden im Nordischen Krieg 1706.
1703/4 ist die Patronatsloge eingebaut worden ("Herrschafftliches
Oratorien Stübgen und darüber fast ein gleiches vor die Herrschafftlichen
Officianten, als Schößer, Pachter, Verwalter").
Darin verfolgte die Schlossfamilie den Gottesdienst bis ins 20.
Jahrhundert hinein. Großen Anteil an allen diesen Arbeiten der Erneuerung
der Kirche und ihrer Ausstattung hatte "des hochgedachten Kirchen-Patrons
Gemahlin, Frau Anna Elisabeth von Ponickau geborene Reichsfreiin
von Wetzlerin von Marsilien".
1713/14 wurde das Langhaus vergrößert. Pfarrer Schwartze schrieb
dazu: "Diese und andere große Kosten zu erschwingen, fiel dazumal
dem Kirchen-Vermögen eben so schwer nicht, als heutzutage, da die
Lieblosigkeit bey denen Reichen und Begütherten, die Armut aber
bey denen Allermeisten immer mehr und mehr zunimmt." Mit dem
Spruch: "Kommt her zu mir alle, die ihr mühselig und beladen
seid; ich will euch erquicken." aus Matthäus 1,28 über der
Eingangstür (jetzt ist der Spruch an der Sakristei angebracht} wird
die Gemeinde ständig daran erinnert, dass sie eingeladen ist, ihre
Sorge und Mühsal herzubringen vor Gott, vor Jesus Christus auszubreiten,
hier Trost und Erquickung zu erfahren.
An anderer Stelle berichtet und lobt Pfarrer Schwartze seine Gemeinde
und sagt, dass sie ihre Worte und Redensarten ordentlich setzen,
wohl prononcieren und rechte Feinde von bäurisch übelklingendem
Dialekt sind. Mithin kann man auch gut verstehen, dass die Frau
des Schulmeisters Holbe, der anno 1731 sein Amt antrat, ,weithin
als Schreibkünstlerin und Dichterin bekannt war.
Der Wirt Tobias Pänisch, der im 30 jährigen Kriege Trompeter bei
der kursächsischen Reiterei gewesen war, kaufte in Großzschocher
einen Gasthof und nannte diesen auf seine Person bezogen "Zum
Trompeter".
1744 gab es in Großzschocher drei Gast- und Schankhäuser und in
Windorf eine Schänke.
In der Gemeinde wurden 1737 gezählt: 33 Taufen, 9 Trauungen, 1357
Abendmahlsbesucher und 19 Erdbestattungen. Die rund 700 Einwohner
kamen aus der Langen Gasse (Dieskaustr.), An der Mühle, vom Eselsplatz
(Brückenstr.), aus der Buttergasse, der Pfarrgasse und der Hofegasse
(Huttenstrasse). Von 1731 datiert der Grabstein des Mühlenbaumeisters
und Pächters der Wassermühle Johann Balthasar Breitschuh an der
Südseite der Kirche.
Pfarrer Schwartze erlebte, wie ein schwärmerisches Ehepaar Erbauungsbriefe
verteilte und gegen den Sonntagsgottesdienst Stimmung machte. Es
ist anzunehmen, dass Pfarrer Schwartze das jetzige Pfarrhaus 1732
erbauen ließ, denn der links vom Eingang befindliche Brunnen trägt
die Inschrift 1732. Er wurde wegen seines "gesunden Wassers"
gelobt.
Der siebenjährige Krieg stürzte die Menschen wiederum in Teuerung
und Hungersnot. Unser Taufstein, gestiftet von der Gemeinde Windorf
bezeugt die Dankbarkeit für den Friedenschluss 1763.
Nachdem die erste Orgel ihren Dienst versagte, erhielt die Gemeinde
1787 eine neue Orgel.
Von Pfarrer Balthasar von Geyder (1768-1777) wird erzählt: "Verfiel
in sehr starke Hypochondrie, so dass er stets den Finger am Pulse
hatte, um zu erfahren, ob er noch imstande sei, eine Amtsverrichtung
vorzunehmen.
Immer wieder haben Kriege das Leben der Dorfbewohner nachhaltig
beeinflusst. Pfarrer Ludwig Wilhelm Gottlob Schlosser (1811-1855)
war, wie er selbst erzählt, 1813 als Quartiermeister und Dolmetscher
tätig. Franzosen, Portugiesen, Italiener, Kosaken, Russen, Preußen,
Österreicher, Württemberger und Polen tummelten sich zeitweise in
Großzschocher. Im Juni wurde der verwundete Theodor Körner beim
Schlossgärtner Häußer versteckt. Pfarrer Schlosser bat sich ihm
als Briefschreiber und Finanzordner an. Theodor Körner, der Sänger
der Freiheitskriege, weilte nur zwei Tage in Großzschocher, ehe
er nach seiner Verwundung am 17. Juni bei Kitzen schon am 19. in
Verkleidung heimlich nach Leipzig zu Freunden gebracht wurde.
Eine Kanonenkugel durchschlug am 18.10.1813 das Dach der Kirche.
Sie ist über der Tür des Pfarrhauses eingemauert.
Wie Pfarrer Schlosser weiter berichtet: "600 württembergische
Reiter und 600 französische Infanteristen begehrten, zu gleicher
Zeit verpflegt und bedient zu werden. Was sie für ihre Bequemlichkeit
brauchten, holten und stahlen sie sich selbst zusammen und außer
der Verpflegung für 1200 Mann waren auch noch wenigstens 600 Pferde
zu versorgen. Ab 6. 0kt. begannen regelmäßig abgepresste Versorgungsleistungen
200 Rationen Hafer und Heu, ebensoviel an Brut, Butter Fleisch,
Bier und Branntwein, welches nicht etwa im Orte verzehrt wurde sondern
eigens nach Lindenau gebracht werden musste. Am Abend des 12. Oktober
begehrten 1200 Franzosen Einlass und Verpflegung. Unter anderen
belagerten zeitweise 6000 Österreicher das kleine Dorf, das sich
außerstande sah, die Verpflegung zu übernehmen. Brot, Bier und Branntwein
waren ausgegangen, dafür wies man den Soldaten die Gemüsegärten
zu und je Tag noch 13 Kühe. Zu den Drangsalen kamen die Kriegsereignisse
und richteten großen Schaden an. Ein einziger Mann hat in seinem
Hofe nach den Kampfhandlungen nicht weniger als 200 Kugeln aufgelesen,
die danebengegangen waren. Von den Treffern ist keine Statistik
zur Hand." Von 150 Kühen im Dorf waren schliesslich 3 übriggeblieben.
Das Gotteshaus wurde 1851 und noch einmal 1874 außen und innen renoviert.
1871 hatte Großzschocher-Windorf 2034 und 1900 bereits 4397 Einwohner.
1897 wurden statistisch erfasst: 196 Taufen, 38 Trauungen, 1079
Abendmahlsbesucher, 104 Erdbestattungen. Der bekannteste Pfarrer
vor der Jahrhundertwende war Dr. theol. et phil. Immanuel Wilhelm
Michel, Geheimer Kirchenrat und Superintendent des Kirchenbezirkes
Leipzig Land (1875-1902). Der Geheime Ökonomierat Albert Vollsack
(1872-1903 Rittergutspächter) hat 1890 die jetzige Friedhofskapelle
finanziert und bauen lassen. An der Nordseite der Kirche neben dem
Grabgarten steht der Teil eines Grabmahls von Christian Wöllner,
Gemeindevorstand in Großzschocher, gestorben 1895.
Das 20.Jahrhundert ist das Jahrhundert der Weltkriege mit all ihren
Schrecken und Opfern an Menschen, Kulturschätzen und persönlichem
Eigentum.
Zuvor aber hat die Gemeinde und eine ziemliche Zahl von Stiftern
die Kirche in den Jahren 1907/8 großzügig umgebaut und renoviert,
wie es im Kapitel Baugeschichte beschrieben ist.
Ab 1914 hielt man bei uns wöchentlich eine Kriegsgebetsstunde. Das
Reformationsjubiläum 1917 wurde trotz Krieg und Not groß gefeiert:
9 Uhr Festfeier mit Posaunenquartett, Vereinsfahnen, Festgeläut,
Choralblasen vom Turm abends Festversammlung in der Gaststätte "Trompeter"
mit Vortrag des Ortspfarrers. Alle 4 Glocken mussten zu Kriegszwecken
vom Turm geholt werden. 1922 wurden dann 3 neue eiserne Glocken
in Bochum gegossen und auf dem Turm unserer Kirche aufgehängt. Eine
Gedenktafel mit Namen der Gefallenen Soldaten aus dem 1. Weltkrieg
hat einen würdigen Platz in der Friedhofskapelle gefunden
1920 wird Großzschocher-Windorf nach Leipzig eingemeindet.
Dann kam die Zeit des Nationalsozialismus. Der Pfarrer Post war
überzeugter Nationalsozialist und tat dies in Amt und Öffentlichkeit
kund.
Ab 1934 erschienen "Kirchennachrichten Leipzig Großzschocher-Windorf".
Die Gemeindestatistik zwischen 1934 und 1938 verzeichnet einen starken
Rückgang: die Taufen gingen von 141 auf 56 zurück, Konfirmationen
von 209 auf 121, Trauungen von 70 auf 23, Bestattungen blieben etwa
gleich bei 65, Abendmahlsbesuche nahmen von 970 auf 585 ab. 1-3
Eintritten standen 112 Kirchenaustritte gegenüber.
1945 erlosch das Patronatsrecht durch Enteignung der letzten ansässigen
Adelsfamilie von Wedel. Die Kirchgemeinde wurde eigenständig geleitet
durch den Kirchenvorstand.
Der Neuaufbau unserer Gemeinde nach dem Krieg ging unter heute unvorstellbar
schwierigen Bedingungen vor sich. Alles aber hatte ein Gutes: Die
Gemeinde bildete sich ganz neu. Viele Flüchtlinge aus dem Osten,
Ausgebombte und andere Zugezogene nahmen die Chance wahr, sich als
Christen zusammenzufinden. An der Nordseite der Kirche steht, 1991
errichtet, ein Gedenkstein an die Opfer beider Weltkriege.
Ab 1950 durfte wieder ein Gemeindebrief erscheinen. Dieses 4 seitig
eng bedruckte Blatt mit den wichtigsten Informationen über unsere
Gemeinde besteht bis heute.
1950 ist auch das Jahr, in dem die Kirche zu Großzschocher und Windorf
den Namen "Apostelkirche" erhielt, der nun nicht mehr
wegzudenken ist.
Seit dem Kriegsende genießt die Katholische Gemeinde Gastrecht in
unserer Kirche.
Der Zusammenhalt der Gemeinde ist seit dem Kriegsende dank der Pfarrer,
die hier umsichtig und aufopfernd gewirkt haben ständig gewachsen
und hat damit die Zeit des Sozialismus (1949-1990) und der allgemeinen
Entfremdung der Bevölkerung von der Kirche überstanden.
Die Statistiken der Jahre 1969-2000 veranschaulichen das, obwohl
rückläufige Zahlen hingenommen werden mussten: Taufen von 27 abnehmend
bis 3 und wieder zunehmend auf 13, Konfirmationen schwankend von
8 über 13 bis 6, Trauungen zwischen 4 und 3, Abendmahlsbesucher
von 500 stetig steigend bis 1846, Bestattungen zurückgehend von
53 auf 11-20. 1998 hat Großzschocher etwa 9000 Einwohner, 2800 sind
älter als 60 Jahre.
Die Anzahl der Gemeindeglieder unserer Kirchgemeinde entspricht
etwa der statistischen Angaben von circa 12 %.
Trotz der Vielfalt der Gemeindekreise und Veranstaltungen bis hin
zu drei Christvespern mit über 1000 Besuchern und dem Kirchweihfest
mit über 600 Besuchern ist der sonntägliche Gottesdienst der Mittelpunkt
des Gemeindelebens, nicht zuletzt die lebendigen Familiengottesdienste
und zeigt deutlich, dass die Kirche noch "im Dorf" steht,
wahrgenommen und beachtet wird. Vom Gottesdienst her erfahren wir
auch immer wieder Trost und Zuspruch und die Kraft und den Segen
für unseren Alltag. Die Gemeinde wird nicht müde Gott zu danken
für ihre Bewahrung trotz allen Unheils in 800 Jahren. Gott bewahre
weiterhin diese Kirche und segne die Menschen, die hier ein und
aus gehen, Gemeinde bauen und das Evangelium verkünden.
Zusammengestellt unter Verwendung der Landchronik von Engelbert
Schwartze 1744,
Erlebnisse eines sächsischen Landpredigers in den Kriegsjahren 1806-1815,
Wiesbaden 1909,
Texten von Pfarrerin Ingrid Dietrich
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